14.03.2024
Das Bündnis für ein weltoffenes und tolerantes Berlin ruft auf, am Samstag, den 16. März 2024, gemeinsam auf die Straße zu gehen und sich für ein solidarisches, menschliches und weltoffenes Berlin einzusetzen.
Aufruf #NieWiederIstJetzt: Nein zu Rechtsextremismus - für eine solidarische Gesellschaft
Millionen Menschen beziehen seit Wochen Position für eine wehrhafte Demokratie und Gesellschaft. Sie zeigen Gesicht gegen Rechtsextremismus und die immer radikaler auftretende AfD mit ihrer völkisch-nationalistische Gesinnung und Ausbürgerungsplänen. Unsere Grundwerte des menschlichen Miteinanders sind in Gefahr. Das wollen wir nicht zulassen und unsere Vorstellungen einer solidarischen Gesellschaft zeigen.
Ort für die Kundgebung ist der Sitz der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung. Vertreter*innen der Stiftung sind immer wieder durch demokratiefeindliche, rassistische, geschichtsrevisionistische, antisemitische und frauenfeindliche Positionen aufgefallen. Die Stiftung verbreitet die Ideologie der AfD, ermöglicht rechte Vernetzung und Fortbildungen und ist Teil der Gefahr durch einen völkischen Rechtsextremismus.
Kommt zu unserer Kundgebung! Zusammen mit vielen weiteren zivilgesellschaftlichen Akteuren wollen wir die Gefahr von AfD und DES aufzeigen und für eine solidarische Gesellschaft demonstrieren.
SAMSTAG, 16. März 2024, ab 14 Uhr vor der Desiderius-Erasmus-Stiftung (Unter den Linden 21, Berlin)
Die Kundgebung wird vom Runden Tisch Antifaschismus gemeinsam mit verschiedenen zivilgesellschaftlichen Gruppen organisiert und gestaltet.
Ansprechpartner für das Bündnis: Jens Mätschke-Gabel, info@berlin-weltoffen.de, 030-258185152
Weitere Details zur Demonstration finden Sie im Aufruf des Bündnisses
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